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Vertrauen. Qualität. Innovation.

Waren­um­schlag und Cross-Docking

Beim klas­si­schen Waren­um­schlag werden die Güter von einem externen Ver­kehrs­mit­tel auf ein inner­be­trieb­li­ches Trans­port­mit­tel verladen, oder vice versa. Dabei befasst sich der Waren­um­schlag mit der gesamten Aktivität, welche in Lagern oder Logi­stik­zen­tren passiert, wie zum Beispiel Entladen von Waren, Waren­trans­port, Ein­la­ge­rung, Kom­mis­sio­nie­rung, Sor­tie­rung und Versand.

Cross-Docking gilt als eine Umschlags­art, bei der die (Zwischen-)Lagerung der Ware entfällt. Typi­scher­wei­se wird die Ware durch den Absender vor­kom­mis­sio­niert geliefert. Somit kann auf eine Ein­la­ge­rung sowie anschlies­sen­de Kom­mis­sio­nie­rung ver­zich­tet und die Ware direkt den ent­spre­chen­den Waren­aus­gän­gen für den weiteren Versand zuge­ord­net werden.

Beim ein­stu­fi­gen Cross-Docking — auch Pre-Allocated Cross-Docking genannt – wird die Ware des Absenders unver­än­dert über unsere Dreh­schei­be und Hubs umge­schla­gen und an den End­emp­fän­ger weitergeleitet.

Seitens des Absenders ist es erfor­der­lich, dass er die Ware zuvor mit dem Namen des Emp­fän­gers kenn­zeich­net. Die Lade­ein­hei­ten bleiben über den gesamten Prozess unverändert.Anders ist es beim zwei­stu­fi­gen Cross-Docking, auch Break-Bulk Cross-Docking genannt. Hier werden die ange­lie­fer­ten Lade­ein­hei­ten in unserer Dreh­schei­be in neue logi­sti­sche Einheiten kom­mis­sio­niert, d.h. wir teilen bei­spiels­wei­se eine Palette in kleine Einheiten auf, welche ab diesem Zeitpunkt mit dem End­emp­fän­ger gekenn­zeich­net sind. Das mehr­stu­fi­ge Cross-Docking ist eine Erwei­te­rung der zwei­stu­fi­gen Variante bei der zusätz­li­che Lei­stun­gen (Value Added Services) zum Tragen kommen. 

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